Wer umdenkt, steigt auch um –
auf ein E-Auto-Abo
Du willst effizienter, leiser und umweltverträglicher unterwegs sein? Dann ist ein E-Auto-Abo eine echte Alternative für dich.
Lass dich elektrisieren:
Vorteile deines E-Auto-Abos
Technisch auf dem neuesten Stand
Volle Kostenkontrolle
- Kfz-Versicherung
- Wartung & Inspektion
- Jahreszeitgerechte Bereifung
- Werksfracht
- Batteriemiete
Viel Auswahl für dich:
unsere E-Auto-Abos
Ein Überblick: Elektroautos laden
Stecker- und Kabel-Typen
Es gibt verschiedene Stecker- und Kabeltypen, mit denen man Strom tanken kann. Lerne jetzt die drei gängigsten Ausführungen kennen:
Du möchtest mehr über dein E-Auto-Abo wissen?
Welches E-Auto weist im Abo eine CCS-Kupplung auf und ist schnellladefähig? Welche Kabel liegen dem Fahrzeug bei?
Diese Informationen findest du in der Angebotsbeschreibung des E-Auto-Abos.
Ladestrom und Ladezeit
E-Ladesäulen werden entweder mit Wechselstrom (AC, z.B. Haushaltssteckdosen oder Wallboxen) oder Gleichstrom (DC) betrieben. Da die Akkus von elektrischen Fahrzeugen nur Gleichstrom nutzen können, muss der Wechselstrom über einen Wandler im Fahrzeug erst zu Gleichstrom konvertiert werden. Das führt zu einer geringeren Ladeleistung.
Die beiden Ladestrom-Arten im Vergleich:
Die Ladedauer hängt immer von der Ladequelle ab. Sie lässt sich in der Regel ganz einfach errechnen, indem man die Akkukapazität (in kWh) durch die Ladeleistung (in kW) teilt.
Bei einem 50 kWh Akku ergeben sich daraus folgende Richtwerte:
Die Ladeleistung selbst ist abhängig vom Fahrzeug.
Für E-Auto-Fahrer*innen heißt das: Bestenfalls lädst du, sobald du die Möglichkeit hast. Generell gelten Ladestände von 20 bis 80 Prozent als ideal für die Batterie und ihre Leistungsfähigkeit.
Idealerweise bewegst du dich auch beim Laden immer in diesem Bereich. Das spart zudem an Strom und Zeit.
In Sachen Umwelt und Kosten: Verbrenner vs. Elektro
Die zwei wichtigsten Vergleichsparameter zwischen Verbrenner- und Elektrofahrzeugen sind die Kosten pro Kilometer und die CO2-Emissionen. Elektroautos mit großen Lithium-basierten Akkus starten mit einem CO2-Rucksack aus der Akkuherstellung ins Autoleben. Während die Produktion eines Verbrenners ca. 16 Tonnen CO2-Emission verursacht, sind es bei einem Elektroauto, je nach Energiequelle bei der Akkuproduktion, bis zu 22 Tonnen. Die CO2-Bilanz verbessert sich aber mit jedem gefahrenen Kilometer. Schon nach ca. 27.000 km hat ein rein elektrisch betriebener Mittelklassewagen diesen CO2-Rucksack ausgeglichen. Eine überlegene Bilanz lässt sich bei 200.000 km ziehen. Jetzt hat das Elektrofahrzeug nur knapp die Hälfte der Schadstoffe eines Verbrenners ausgestoßen. Noch besser fällt das Ergebnis aus, wenn über das gesamte Autoleben hinweg konsequent Ökostrom genutzt wird. Dadurch lässt sich die CO2-Last auf ein Drittel des Verbrenner-Ausstoßes reduzieren.
Was den Verbrauch und die Kosten für Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 15 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 37 Cent je kWh. Ein vergleichbarer Benziner tankt 5,5 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell mind. 1,95 € ausgehen muss. Das ergibt bei einer Laufleistung von 15.000 Kilometern im Jahr:
- 832 € Verbrauchskosten für das Elektroauto
- 1.608 € für den Benziner – also gut 700 € mehr.
Bei größeren und schwereren Fahrzeugen rechnet sich das E-Auto sogar noch besser. Aktuellen Studien zufolge belaufen sich die Betriebskosten bei Elektroautos im Vergleich auf gerade mal 10 Prozent. Das macht dein Elektro-Auto-Abo preislich besonders attraktiv.